Regen

Wasser prasselt nieder, auf krauen Asphalt
die Welt dort draußen scheint Düster und Kalt
doch für mich ist es das schönste zu sehen ,wie tropfen vom Himmel zur Erde gehen.
Genau wie wir leben sie nur kurz, ein kurzer Moment, nichts weiter bloß.
Wir erreichen nichts in unserem leben, alles was wir tun ist nur vergeben.
vergebene Müh so ist es doch!
Was wir erreichen kann niemals bestehen, wir sollten packen sollten gehen
Gehen in ein fremdes land, einen anderen Ort eine andere Stadt. nichts hält dich hier was du noch brauchst...
geh wohin du willst aber geh
sei wer du willst aber sei
tu was du willst
Wünsch dir was

Zurück zum Glück

Langeweile, nichts zu tun, viel zu viel Zeit mich auszuruhen

Kein Sinn kein Gedanke keinen Zweck, ich muss einfach weg

Nur noch weg, mit dem Zug dahin, ich weiß nicht warum ich überhaupt hier bin.

Über Wiesen und Täler an allem Vorbei

nur noch fort von diesem Ort.

Nun ziehen Bäume Wälder Seen an mir vorbei,

ich weiß nicht woher sie kommen, es ist mir einerlei.

Wohin ich geh das weiß ich nicht, mein Ziel ist nicht bekannt.

Vielleicht die nächste Zugstation vielleicht ein anderes Land.

….

Lange bin ich gefahren,  weiß nicht wo ich bin höre ein sanftes Rauschen, begeb mich zur Quelle hin.

Über die Dünen hinweg nun seh ich das Meer.

So voller leben, weit und groß, und ich ….

ich bin so Leer.

Ich wate hinein ins Wasser, es umspült meine Knie

Ich fühle Freude wie noch nie.

Ich gehe weiter und spüre das Meer

Es heißt mich willkommen wiegt mich sanft hin und her.

Gänzlich umschlossen bin ich nun, über mir ist helles Blau

Ich sinke weiter in die Tiefe ein und werde endlich wieder Glücklich sein.

Wer bin ich den?

Wer bin ich den?

Ich sitze hier und drehe mich, alleine nur im Kreis

Von außen Schwarz und nicht zu sehen

Und innen bin ich weis?

Ich sitze hier und drehe mich

Wer weiß denn wohl warum?

Ich weis es nicht und drehe mich

Und bleib auf immer Stumm

Nicht zu hören nicht zu sehen,

was bin ich nun genau?

Nur durch andere nehmt mich wahr

Und trotzdem bin ich immer da.

Ich dreh mich nicht zum Zeitvertreib

Es ist nur Zufall der mir den Drall verleiht.

Nun ratet nur was bin ich den

Und wenn es jemand weiß?

Wärs auch egal den ich

Ich dreh mich weiter nur im Kreis

Vorbei doch nicht zuende

Gedankenpfade

Gedankenpfade

Ein kleines Licht im dunklen Raum

Erhellt die Dunkelheit noch kaum

Doch wird das Licht erst richtig hell

Gelingt das sehen ganz schön schnell

Drum schallte erst dein Lichtlein ein

Und dir wird vieles klarer sein

Abschied

Abschied

Ja nun ist es so weit, ich fand es schön mit dir zu jeder zeit

Ja jetzt willst du mich verlassen, du willst gehen, lässt mich im regen stehen

Ist es wirklich schon soweit, es kam mir vor wie eine Ewigkeit, nein keine Ewigkeit nur ein Augenblick

……………..viel zu wenig zeit.

Er verging so schnell der flüchtige Kuss, so zart und weich auf meiner Haut und trotzdem warum spür ich nichts, du warst mir doch immer so vertraut?

Nun heißt es abschied nehmen, nach so kurzer zeit, abschied vom leben nehmen, den du wurdest zu meinem Leben und warst es auch immer. In der Zukunft jetzt und in der Vergangenheit.

Ich liebe dich

Freiburg

Freiburg

Deine Lichter nie zu grell

Deine Nächte nie zu kalt

Freiburg du Perle Deutschlands

Du gibst mir Halt